Bundestag beschließt Rentenangleichung

Der Bundestag hat die Angleichung der Renten in Ost und West beschlossen. Damit wird die Deutsche Einheit bis 2025 auch im Rentensystem hergestellt.

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider dazu: „Endlich gibt es ein einheitliches Rentenrecht für Ost und West. Die Ungleichbehandlung, die seit der Wiedervereinigung bestand, ist damit Geschichte.“

 
Wir halten Wort: Beitragsfreies Kita-Jahr kommt zum 1.1.2018

„Wir halten Wort: Das beitragsfreie Kita-Jahr kommt zum 1.1.2018. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen der SPD umgesetzt“, erklärt Birgit Pelke, familienpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, zum heute vorgelegten Regierungsentwurf eines neuen Kita-Gesetzes.

 
Großes Plus für Kitas

Der Deutsche Bundestag hat ein weiteres Gesetz zum Ausbau der Kindertagesbetreuung beschlossen. Damit fördert der Bund in Zukunft auch den Betreuungsausbau von Plätzen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Die SPD setzt damit ein weiteres ihrer zentralen Vorhaben um.

 
Iris Gleicke freut sich über Förderung von Mehrgenerationenhäusern

Am 1. Januar 2017 hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gestartet. Es löst das bis Ende 2016 laufende Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab.

 
Renten-Einheit wird Gesetz. Erwerbsminderungsrentner werden bessergestellt.

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Angleichung der Renten in Ost und West beschlossen. Damit hat sich die SPD mit ihrer Forderung der Renten-Einheit durchgesetzt. Mit der Angleichung steigen die Renten in Ostdeutschland.

 
Einigung beim Unterhaltsvorschuss: Künftig bis zum 18. Lebensjahr Unterhalt vom Staat

Carsten Schneider freut sich, dass Familienministerin Manuela Schwesig gestern einen Durchbruch in den Verhandlungen mit den Ländern zum Unterhaltsvorschuss erzielt hat: Die konkreten Eckpunkte der Reform sehen ab dem 1. Juli eine Ausweitung des Unterhaltsvorschuss für Kinder von alleinerziehenden Eltern bis zum 18. Lebensjahr vor. Finanziert wird die Leistung in Zukunft zu 40 Prozent vom Bund und zu 60 Prozent von den Ländern.