Resonanz auf den Aufruf „ Der Nordplatz soll schöner werden“

Veröffentlicht am 21.05.2014 in Allgemein

Als Christine Posmik, Dorothea Poplutz und Detlef Schellenberg im April Flyer mit dem Aufruf „Der Nordplatz soll schöner werden“ verteilten, hofften sie mit den Anwohnern in Altenburg-Nord ins Gespräch zu kommen bzw. schriftliche Rückmeldungen in die aufgestellten Boxen zu erhalten.

Dorothea Poplutz brachte zum Ausdruck: „Interessierte Bürger nutzten die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen am 9. und 16.Mai mit uns am Info-Stand vor der Fleischerei Schellenberg“.

Die Hinweise der Einwohner von Altenburg-Nord zeigen, wie der Nordplatz aus Sicht der Bürger gestaltet werden könnte.

Schwerpunkte sind:

  • Mehr Bänke und Sitzgelegenheiten schaffen,
  • Angebote für die Kinder und Jugendlichen einrichten: z.B. Spielgeräte,
  • Schachtische, Tischtennisplatz, Skate- oder Inlinerplatz,
  • Einrichtung eines Cafés mit Eisverkauf,
  • Mehr Grünflächen schaffen, Bäume und Sträucher anpflanzen,
  • Treppen neu gestalten, vielfältige farbige Gestaltung, mehr Müllbehälter aufstellen

Des Weiteren wurde angebracht, dass die Anwohner in öffentlichen Einwohnerversammlungen einbezogen werden wollen und dass die Anbindung mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (Bus) verbessert werden sollte.

„Die bei unseren Info-Ständen erhaltenen Wünsche und Anregungen werden wir weiterleiten, damit diese mit in das Konzept zur Neugestaltung des Nordplatzes einfließen können.“, so Thomas Jäschke, Beisitzer des SPD-Ortsvereines.

Jetzt kommt es darauf an, was mit dem neu gewählten Stadtrat und den zur Verfügung stehenden Mitteln umgesetzt werden kann. Christine Posmik sagte abschließend: „Auf jeden Fall ist die Einbeziehung der Bürger vor Ort ein wichtiges Kriterium. Das haben die vielen Gespräche erneut bewiesen.“

Torsten Rist

Vorstand SPD-Altenburg