Bausewein ruft Thüringer zur Unterstützung des Bündnisses für Mitmenschlichkeit auf

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein ruft die Thüringerinnen und Thüringer dazu auf, das neu gegründete „Bündnis für Demokratie, Vielfalt und Mitmenschlichkeit“ zu unterstützen und vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise ein klares Signal für Mitmenschlichkeit in unserer Gesellschaft und gegen das Schüren von Ängsten, Hass und Gewalt zu setzen.

 
SPD Thüringen ruft zu Protesten gegen Neonazi-Aufmarsch in Jena auf

Der SPD-Landesvorstand wird am Samstag im Anschluss an seine Landesvorstandssitzung in Jena an den Protesten gegen den geplanten Neonazi-Aufmarsch teilnehmen. Vor Ort sind neben dem Landesvorsitzenden Andreas Bausewein auch seine Stellvertreter Antje Hochwind, Carsten Schneider, Dr. Albrecht Schröter und Heike Taubert.

 
CDU in Eisenach begeht Tabubruch/ Walk muss Konsequenzen ziehen

„Mit der Zustimmung der CDU zu einem Antrag der NPD im Eisenacher Stadtrat hat diese einen beispiellosen Tabubruch begangen. Sie hat den Konsens aller Demokraten verlassen und mit rechtsextremen Straftätern paktiert“, so SPD-Landesgeschäftsführer René Lindenberg.

 
Gewalt und Hetze jeder Art haben in Thüringen keinen Platz

Nach dem Überfall von Nazis auf die Maiveranstaltung des DGB in Weimar am heutigen Tag haben Vertreter der demokratischen Parteien eine gemeinsame Erklärung abgegeben 

 
Aufruf zum 1. Mai: Klares Bekenntnis gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit nötig

Margit Jung (Fraktion Die Linke) und Uwe Höhn (SPD-Fraktion), die beiden Vizepräsidenten des Thüringer Landtags, rufen die Thüringerinnen und Thüringer dazu auf, am morgigen 1. Mai ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, Faschismus und alle Formen von Fremdenfeindlichkeit zu setzen. 

 
Bausewein: „Fremdenhass und Rechtsextremismus im Keim ersticken“

Angesichts des Brandanschlages auf die geplante Flüchtlingsunterkunft im sachsen-anhaltinischen Tröglitz und der Schändung der KZ-Gedenkstätte im Jonastal bei Arnstadt fordert der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel im Umgang mit Fremdenhass und Rechtsextremismus.